Florian Holsboer

Memberships & Honors

Memberships in scientific societies and organizations (selection)

  • American College of Psychiatrists, USA (Ehrenmitglied)
  • American College of Neuropsychopharmacology (ACNP), USA
  • Society of Biological Psychiatry, USA
  • Society of Neuroscience, USA
  • Federation of European Neuroscience
  • Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN)

Awards and Honours (selection)

1991
Honorary professor at the Ludwig Maximilians University, Munich
1997
Gay Lussac/Alexander von Humboldt Prize of the Ministry of Research, France
1998
Admission in the Leopoldina
1999
Honorary member of the American College of Psychiatrists
Würdigung der Verdienste um die Offenlegung des Aktenmaterials über die Verbrechen an psychisch Kranken in der Zeit des Nationalsozialismus. Insbesondere die Aufklärung der Rolle der Wissenschaftler des heutigen Max-Planck-Instituts für Psychiatrie.
2001
Spinoza Guest Professorship at the University of Amsterdam
2002
Hans Selye Memorial Lectureship, Edinburgh, United Kingdom
2002
Marius-Tausk Guest Professorship at the University of Leiden, The Netherlands
2003
Anna Monika Prize, Germany
Für die Beiträge zur Erforschung der neurobiologischen Grundlagen der Depression.
2004
Freedom to Discover Unrestricted Neuroscience Research Grant der Bristol-Myers Squibb Foundation
Auszeichnung für die Verdienste durch neuroendokrine Forschung die Grundlage für innovative Medikamente zu schaffen.
2006
ECNP Neuropsychopharmacology Award
2008
Doctor Honoris Causa from the University of Leiden, The Nederlands
Ehrung wegen der Forschungsergebnisse, die zum besseren Verständnis der neurobiologischen Grundlagen der Depression führten.
2008
Verleihung der Aschoff-Medaille der Freiburger Medizinischen Gesellschaft, Universität Freiburg
2009
K.J.-Zülch-Prize of the Gertrud Reemtsma Foundation, Germany
Wegen der Verdienste, durch Klinische- und Grundlagenforschung die Basis für personalisierte Therapien von Depression und Angsterkrankungen geschaffen zu haben.
2010
Luis Federico Leloir Prize of the Republic of Argentina
Würdigung der langjährigen Zusammenarbeit zwischen Neurowissenschaften der Universität Buenos Aires und dem Max-Planck Institut für Psychiatrie. Dies war die Basis für die Gründung eines Max- Planck Partnerinstituts, das heute unter der Leitung seines Direktors Prof. Eduardo Arzt hohes internationales Renommee besitzt.
2012
Robert Pfleger-Forschungspreis 2012
Ehrung der neuen Erkenntnisse über die Entstehung und Behandlung der Depression.
2013
Doctor Honoris Causa from the University of Zurich, Switzerland
„In Anerkennung seiner bahnbrechenden Verdienste für die translationale Erforschung und Entstehung personalisierter Therapien in der Psychiatrie“ (aus der Urkunde anläßlich der Verleihung).
2013
Lifetime Achievement Award from the World Federation of Societies of Biological Psychiatry (WFSBP)"
Anläßlich des Weltkongresses für Biologische Psychiatrie in Kyoto im Beisein des japanischen Kaiserpaares.
2014
Wagner-Jauregg Medaille der Universität Wien
2016
Ehrenmitglied der Fachgesellschaft „Arbeitsgemeinschaft für Neuropharmakologie und Psychopharmakologie „(AGNP, Vorsitzender 2000-2003)
2017
Ehrenmitglied der Schweizer Gesellschaft für Angst und Depression
Würdigung der neurobiologischen Forschungsarbeiten, die zum besseren Verständnis der Entstehung von Depression und Angststörungen geführt haben und Wege in gezieltere Therapien weisen.
2019
Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste
Florian Holsboer